Auftakt der 2. Bundesliga-West in Petersberg
Am Sonntag den 13.10.2024 kamen die Teams St. Hubertus Elsen II, BSV Holzwickede, PSS Inden/Altdorf und natürlich auch die erste Petersberger Luftgewehrmannschaft für den Eröffnungswettkampf der 2. Bundesliga-West in das Petersberger Schützenhaus.
Den Eröffnungswettkampf bestritt Petersberg I gegen die zweite Mannschaft von St. Hubertus Elsen. Bereits nach den ersten Serien war klar, dass sich die Petersberger in der Besetzung:
- Shreya Saksena (395 Ringe) (gegen Katharina Pieper (394 Ringe))
- Johanna Tripp (394 Ringe) (gegen Maximilian Lammersen (387 Ringe))
- Jana Heck (395 Ringe) (gegen Sean Smit (391 Ringe))
- Tom Barbe (398 Ringe) (gegen Theresa Pieper (384 Ringe))
- Mona Heck (384 Ringe) (gegen Maya Martynova (364 Ringe))
um den Mannschaftssieg nur wenig Sorgen machen mussten. Einzig auf den Positionen eins und drei lagen die Ergebnisse nah beinander.
Am Ende gab es für die erste Petersberger Mannschaft einen starken 5:0 Auftaktsieg.

Im zweiten Wettkampf des Tages trat das Petersberger Team gegen die erste Mannschaft des BSV Holzwickede an. Auch dieser Wettkampf konnte vom Ergebnis her deutlich mit 4 zu 1 gewonnen werden, allerdings spiegelt das Ergebnis nicht annähernd den Anfang des Wettkampfes wieder. Hier ging es insbesondere an den Positionen eins, drei und fünf am Anfang hochspannend zu. Schlussendlich konnte sich das Petersberger Team in der Besetzung
- Shreya Saksena (396 Ringe) (gegen Tessa Lambrechts (394 Ringe))
- Johanna Tripp (395 Ringe) (gegen Robin Mertens (387 Ringe))
- Jana Heck (396 Ringe) (gegen Lea Frey (390 Ringe))
- Tom Barbe (398 Ringe) (gegen Heike Frey (392 Ringe))
- Danilo Zeihs (389) (gegen Michelle Stermula (392 Ringe))
mit 4 zu 1 durchsetzen und somit am Ende des Wettkampftages mit 4 Mannschaftspunkten und 9 Einzelpunkten auf ein äußerst erfolgreiches Wochenende zurückblicken.

Der Verein bedankt sich bei allen, die zum Gelingen dieses Wettkampftages beigetragen haben, natürlich zuerst den Schützinnen und Schützen, Organisatoren, allen ehrenamtlichen Helfern und nicht zuletzt bei allen Sponsoren und Gönnern des Vereins, ohne die das Erlebnis Bundesliga nicht möglich wäre.